Feb
07
Wir stellen unseren Marketing Manager vor: Jen (Treffen Sie das Team)

In diesem Monat freuen wir uns, unseren farbenfrohen und aufgeschlossenen Marketing Manager zu präsentieren: Jen! Sie bringt eine besondere Energie in das Büro und man kann definitiv sagen, dass sie ein "Alleskönner" ist. Wenn sie nicht hinter einer Kamera sitzt, werden Sie ihre Marketingziele erreichen und sicherstellen, dass unsere Produkte online für Kunden verfügbar sind und sie ihre Yoga oder Tanzübungen im Büro praktizieren

Hallo! Ich bin Jen! Die Leute neigen dazu, mir zu sagen, dass ich sehr dynamisch bin und hyperfokussiert, wenn ich in ein Projekt eintauche, bis diese Aufgabe abgeschlossen ist, was sehr wahr ist. Deshalb höre ich gerne Musik während der Arbeit, weil es mir hilft, auf dem richtigen Weg zu bleiben. Ich bin sehr energisch und immer in Bewegung! Yoga ist ein großer Teil meines Lebens, weil es mir hilft, unter Druck ruhig zu bleiben und mir hilft, meine Fähigkeiten in den Bereichen geistige Klarheit, Konzentration und Entscheidungsfindung zu entwickeln. Wir haben kostenloses Yoga für die Angestellten hier bei CWS (Clockwork Synergy), wo ich meine Teamkollegen bei Main Street Yoga in Ellicott City unterrichte! Außerhalb der CWS-Familie bin ich Yoga-Lehrer, Fotograf, Künstler und oft Gastgeber für Yoga-Events! Ich bin der Marketing Manager und ich überwache in erster Linie, dass unsere Produkte genau online aufgelistet sind (angefangen von der Fotografie bis zur Erstellung des Listings bis zur endgültigen Produktliste online) und verwalten unser Affiliate-Programm. Ich bin auch in den anderen Abteilungen geschult und kümmere mich um Inventar, Kundenservice, Fulfillment, Social Media und andere Dateneingaben.

Ich arbeite gerne in einer kollaborativen Umgebung! Bevor ich mit CWS arbeitete, war ich fünf Jahre freischaffender Künstler und Schriftsteller. Ich habe hauptsächlich alleine gearbeitet und obwohl ich gerne in diesem Bereich arbeite, fand ich die Arbeit mit einem kreativen Team viel lustiger und produktiver für meinen Workflow.

Ich genieße Klettern (drinnen und draußen), Ringen, Wandern, Kunst schaffen (ob Zeichnen, Fotografie, Grafikdesign, etc.), Videospiele spielen und mit Freunden rumhängen. Ich liebe es auch, Anime zu schauen (momentan Naruto Shippuden weiter zu beobachten und in RWBY, Twin Star Exorcists und Attack on Titan gefangen zu bleiben!)

In der Ausgabe dieses Monats bieten DCVW und Clockwork Synergy eine LeGant Automatikuhr aus den 1960er Jahren mit drei Uhrwerken von Clockwork Synergy an. Sieh dir dieses Lookbook an und gib am Ende dieses Beitrags ein!

LeGant war eine Schweizer Firma, die Uhren für das große amerikanische Kaufhaus Montgomery Ward, das unter Vertrag steht, zum Verkauf in ihrer Kette verkaufte. Sie zeigten Schweizer Werke, verkleidet und in Frankreich beendet (daher der Name LeGant). Der Name Le Gant wurde in den frühen 1990ern an Seiko verkauft und Uhren aus dieser Zeit geben "Japan Mov't" auf ihnen an. Die Produktion wurde anschließend kurz darauf eingestellt.

Wie bereits erwähnt, waren einige LeGant-Uhren mit Seiko 3302A-Uhrwerken ausgestattet - gebrandmarkt als "Hamazawa", alias Hattori (oder Seiko), aber auch mit Uhrwerken von Stellaris (in einem anderen amerikanischen Kaufhaus, Sears, sowie Westclox). Der Hamazawa-Name ging der Verwendung des bekannten Seiko-Namens Hattori voraus, die für diese LeGant-Uhren unter Einzelhandelsvertrag hergestellt wurden

Einige LeGant-Modelle wie das "QS" waren frühe "elektrische" Uhren, die nicht mit "elektronischen" Uhren zu verwechseln sind. Diese elektrischen Uhren waren ein Evolutionsschritt zwischen den bisherigen mechanischen Uhren und den modernen Quarz-Elektronikuhren von heute. Die elektrischen Bewegungen nutzten einen Unruhmechanismus für die Zeitmessung ebenso wie mechanische Uhren, sowohl Vintage als auch Modern.

Der Hauptunterschied bestand jedoch darin, dass diese mit Batterie betrieben wurden (anstatt mit der aufgewickelten Feder, wie bei mechanischen Uhrwerken, um Energie zu speichern). Diese hybride elektromechanische Bewegung half, problematische kurze Batterieleben in den ersten elektrischen Uhren zu überwinden.

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